Tenebre hat mir genau das gegeben, was ich erwartet habe:
-einen tollen Score
-schöne Kills
-unrealistisch schöne Häuser
-Nippel
-tolle Kameraperspektiven
-Spannung
-zum Teil grausige Schauspielende
Ein Giallo der kann, was ein Giallo können muss. Rundes Ding, es gibt im Grunde nicht viel zu meckern, außer das besagte Schauspiel (vor allem bei den Nebenrollen) und ein Ende, was für mich etwas kürzer hätte sein könne.
Detention hat mich wirklich total überrascht. Ich habe vor einigen Jahren mal ein Let's Play zu dem Spiel gesehen und wusste noch, dass ich das Spiel damals ziemlich cool fand. Ich konnte mich leider nicht mehr an viel erinnern, habe aber da einen Rewatch gestartet und kann jetzt sagen: Für mich ist Detention die beste Videospielverfilmung, die ich bisher gesehen habe. Der Film gewinnt meiner Meinung nach auch nochmal, wenn man das Spiel kennt. Alle wichtigen Elemente wurde hier übernommen,…
Der Film punktet mit den Elementen, die in Argentos Filmen meistens gut funktionieren: Die Visualität und der Score.
Ich muss zugeben, dass die Synchro grottig war und das dem Film nicht gut getan hat. Unabhängig von der Synchronisation, waren die Dialoge aber trotzdem eigenartig und unauthentisch. Die komplette Beziehung zwischen unserer blind gewordenen Protagonistin und dem Kind Chin, dessen Eltern sie bei einem Autounfall getötet hat, ist komplett unrealistisch. Sie schenkt ihm eine Spielekonsole, weil sie ein schlechtes Gewissen hat.…
